Das große Schauen: Warum Caspar David Friedrich so beliebt ist

Der Maler Caspar David Friedrich wurde im Jahr 1774 in Greifswald geboren und starb 1840 in Dresden. Sein 250. Geburtstag ist in diesem Jahr Anlass für große Jubiläumsausstellungen in Hamburg, Greifswald, Berlin und Dresden. Die Museen leihen sich dafür gegenseitig einige der berühmtesten Werke Friedrichs aus. In der laufenden Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle sind sie derzeit zu sehen: Der „Wanderer über dem Nebelmeer“ (der schon als „Mona Lisa“ Hamburgs bezeichnet wurde), die „Kreidefelsen von Rügen“, das „Eismeer“ oder der „Mönch am Meer“. Der Hype um Friedrich ist groß. Selten wurde ein Kunstsachbuch so umfangreich beworben wie das im letzten Jahr erschienene Werk des Kunsthistorikers Florian Illies mit dem Titel „Zauber der Stille“ – eine übrigens sehr lesenswerte, kurzweilige Einführung in Leben und Werks Friedrichs, den der Autor Florian Illies als seinen Lieblingsmaler bezeichnet.[1]

Angesichts der heutigen Berühmtheit des Dresdner Malers der Romantik ist kaum verständlich, warum Friedrich zu Lebzeiten nur halb erfolgreich war, sich meist in Geldnot befand und warum sein Werk über viele Jahrzehnte fast vergessen wurde. Caspar David Friedrich galt im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert als altbacken. Seine verträumten See- und Berglandschaften fanden wenig Anklang, bis die Nationalsozialisten Friedrich für ihre ideologischen Zwecke vereinnahmten und als patriotischen Künstler von nordischer Frömmigkeit feierten. Dieses historische Erbe führte abermals ins Vergessen. Erst zum 200. Geburtstag des Malers 1974 setzte die große Friedrich-Renaissance ein. Es gab große Ausstellungen in Hamburg und Dresden. Die DDR, auf deren späteren Staatsgebiet Friedrich Zeit seines Lebens gewohnt hatte und die vorpommerschen und sächsischen Landschaftsmotive in seinen Bildern verarbeitete, suchte nach einem eigenen Deutungsweg. Sie entdeckte in ihm einen deutschpatriotischen Romantiker, der sich klar gegen die napoleonische Besatzung und die Monarchie positioniert hatte, einen Kämpfer gegen „feudalistische Machtansprüche“. In der BRD wurde Friedrich in den Zeitgeist der 70er aufgenommen und galt als Befürworter eines „Zurück zur Natur“, als Vertreter einer offenen Frömmigkeit und Gegner des Kapitalismus.[2]

Das große Interesse an Friedrich lässt darauf schließen, dass er auch heute auf Bedürfnisse oder Empfindungen unserer Zeitgenossen antwortet. Warum wird gerade sein Werk so hervorgehoben, wo es doch im 19. Jahrhundert unzählige romantisch inspirierte Landschaftsmaler gegeben hat? Warum  spricht Caspar David Friedrich so viele Menschen heute an? Ich möchte diesen Fragen in drei Aspekten nachgehen.

Zauber der Stille?

Die Beschaulichkeit in Friedrichs Gemälden ist nicht zu übersehen. Sie zeigen Panoramen, phantastische Bergwelten, den Nachthimmel, die ruhig daliegende See, die überschwemmten Elbwiesen, das endlose Eis der Gletscher, die Weite des dunklen Waldes. In viele seiner Bilder setzt der Künstler kleine Menschen, Betrachter, die in die Weite der Welt blicken. Dem „Mönch am Meer“ gab Friedrich explizit diese Deutung. Er beschrieb seine Gefühle beim Malen des Bildes, das einen langgestreckten Strand vor dunkler See und Wolkenbergen zeigt, auf dem eine Gestalt in braunem Habit auf den Horizont schaut. Friedrich sah sich in der Figur als Menschen, der sich der Unfasslichkeit, dem Geheimnis der Welt und des Lebens aussetzt und erkennen muss, dass sein eigenes denkerisches Vermögen dieses Geheimnis nie ausloten kann.[3] Die Welt bleibt ein Ort der mystischen Betrachtung, vor der letztlich alle Wissenschaftlichkeit versagen muss. Friedrich lebte schließlich noch in der Zeit, bevor die von ihm erwanderten Landschaften, deren Skizzen er in sein Atelier mitbrachte, von Zuglinien, Autobahnen, Stromtrassen oder Fabrikschloten gezeichnet waren, oder, bevor der heutige Tourismus bewirkte, dass man an den exquisiten Aussichtspunkten der friedrichschen Bildfiguren niemals mehr alleine sein kann. Hier war die Welt noch still.

Jenseits von ökologischen Erwägungen, oder der schlichten Sehnsucht nach einer „heilen“ Welt, ist die Beschaulichkeit, die Stille der Gemälde des Dresdner Malers, ein im digitalen Zeitalter meist unerreichbarer Wunsch, wo uns doch beim Anblick einer schönen Landschaft sofort das Handy zur fotografischen Dokumentation des Gesehenen verführt. Der „Besitz“ des Erlebnisses besteht nicht im erschauten oder gar meditierten Eindruck, sondern in der mitgebrachten digitalen Reproduktion. Der Philosoph Byung-Chul Han (derzeit fast so populär wie Friedrich) sieht im Verschwinden der Stille eine der großen Zivilisationskrankheiten.[4] Erst die Stille, so schreibt er, öffnet uns den Sinn für das Heilige, einen Zustand, in dem Seelenfrieden und Religiösität wachsen können. Han zitiert Hölderlin: „Mein ganzes Leben verstummt und lauscht […] und mir ist, als öffnet ein verwandter Geist mir die Arme, als löste der Schmerz der Einsamkeit sich auf in die Gottheit.“ Die Betrachtung, die Aufmerksamkeit für das, was einem Menschen aus der Natur entgegenkommt, ist, so Han, dem Beten der Seele vergleichbar. Die heutige Seele, so fügt der Philosoph mit bedauerndem Seufzen hinzu, ist zu dieser Beschaulichkeit offenbar nicht mehr fähig, weil sie ständig mit der Zerstreuung und Unterhaltung ihrer selbst beschäftigt ist.

Ist das Interesse an Caspar David Friedrich also ein Reflex auf die Sehnsucht nach mehr Beschaulichkeit und Kontemplation? Ich denke, man muss hier vorsichtig sein. Schließlich ist der Besuch einer Friedrich-Ausstellung selbst Event zur Zerstreuung der Seele. Wir betrachten hier nicht die Landschaft, sondern das Bild von der Landschaft. Es handelt sich also um eine Wahrnehmung „zweiter Ordnung“, eine Betrachtung des Abbilds. Eine Kontemplation der Kunst ist im Besuchergewimmel der Hamburger Ausstellung zudem nur schwer möglich. Die Bilder sind umstellt von geführten Gruppen, die nicht mit Muße Bilder sehen, sondern vor allem mit Informationen über die Kunstwerke beschallt werden. Die Natur ist in klimatisierten Räumen aufbereitet. Deutlich wird dies im zweiten Teil der Ausstellung, wo u.a. in einem großen Raum filmische Naturaufnahmen von berückender Schönheit gezeigt werden. Das digitale Bild wird hier zum Ausstellungsgegenstand. Bequem auf einer Besucherbank sitzend, kann man die Seele leicht baumeln lassen. Die Mystik liegt also mehr im Konsum. Friedrich ist eben auch Business.

Freie Religiösität?

Der Hinweis auf die Mystik lässt einen zweiten Aspekt der Kunst Friedrichs anklingen. Man darf die Romantik als eine mystische und mythische Bewegung verstehen, die sich schließlich bewusst vom Rationalismus, also der gedanklichen Durchdringung der Wirklichkeit abheben wollte.[5] Die deutsche Romantik hat zwei Stränge: den, der alles offen lässt und den, der alles beantwortet. Friedrich gehört zum ersten Zweig der frühen Romantiker. Bei ihnen gibt es die grundsätzliche Offenheit der durch das Gefühl vermittelten Erfahrung. In diesem Zug wird auch die Religion etwas Unbestimmtes, ein Empfinden, Wahrnehmen, Meditieren, das sich letzten Antworten verschließt und alles vagen Ahnungen überantwortet. Der andere Zweig der Romantik, etwa eines Richard Wagners, kreiert aus diesem Grundgefühl eine eigene Antwort. Wagner schafft sich neue Mythen, die sich fleißig aus der christlichen und heidnischen Tradition bedienen, aus grauer Vorzeit und idealisiertem Mittelalter. Wo Friedrich offene Landschaften malt, entwerfen andere Künstler Landschaften, die von mythologischem Personal bevölkert werden. Hier werden ausdrückliche Antworten auf das religiöse Bedürfnis der Menschen gegeben. Die „Nazarener“ beginnen auf christlicher Seite zur Lebenszeit Friedrichs damit, die christlichen Mysterien wieder neu zu malen, so wie das Spätmittelalter oder die Renaissance sie dargestellt haben. Es wird gezeigt, was in der Bibel steht. Der Glaubensinhalt ist kein vages Ahnen sondern offenbarte Antwort auf das Fragen der Menschen.

In dieser „spirituellen Offenheit“ ist Friedrich für heutige Zeitgenossen sehr angenehm. Er scheint in seinen Bildern Gedankenspielraum für eine individualisierte Religiösität zu geben. Man kann sich zu ihnen, wenn man möchte, seinen „eigenen Kopf“ machen, auch wenn, wie gesehen, dieser Kopf nie ausreicht, das Ganze der Welt wirklich zu erfassen. Das passt gut in eine Zeit, die auf der einen Seite religiösen Dogmatismus ablehnt, sich auf der anderen Seite aber sehr wohl gesellschaftliche Dogmen neu schafft.

Aber auch hier ist Vorsicht geboten. Wir dürfen unsere Idee von „spiritueller Offenheit“ sicher in Friedrichs Bilder hineindeuten. Ganz so „offen“ war Friedrich selbst natürlich nicht. Er steht religiös auf dem Boden des Christentums, gibt ihm aber einen etwas anderen Ausdruck. Um das zu verstehen, braucht man ein wenig Wissen über die Theologie in der Zeit der Romantik, zumindest über die, die sich dem damaligen Zeitgeist gegenüber öffnet (im Protestantismus mehr als im Katholizismus).

In der beherrschenden Geistesströmung der Philosophie und Theologie des frühen 19. Jahrhunderts geht es u.a. um den zentralen Begriff „Synthese“. Das Grundgefühl der Romantiker ist, das alles mit allem zusammengehört. Der Mensch ist eben nicht bloß „Geist“ („Ratio“), der aus verkopfter Perspektive die Welt erklärt. Der Mensch ist darüber hinaus auch Gefühl und Empfinden, er ist Leib und „Natur“. Die Sphären lassen sich nicht streng voneinander trennen. Für den Romantiker kann die Natur eben auch „geistig“ bzw. „religiös“ zu ihm sprechen. Sie bewahrt eine Geheimnishaftigkeit, die erahnt und empfunden werden kann. Die Theologen dieser Zeit versuchen nun, diese neu entdeckte „Mystik“ der geschaffenen Welt und damit auch des Menschen mit dem offenbarten Glauben zu verbinden. Ein berühmter Vertreter der katholischen Theologie der damaligen Zeit ist Matthias Joseph Scheeben. Er schrieb fast zur gleichen Zeit, als Caspar David Friedrich den „Mönch am Meer“ malte sein vielbeachtetes Erstlingswerk „Natur und Gnade“. In diesem Buch versucht Scheeben, das Naturempfinden seiner Zeitgenossen in die katholische scholastische Lehre von „Natur“ und „Übernatur“ zu integrieren.[6] Die Natur birgt in sich die Vorausahnung ihrer göttlichen Berufung. Sie enthält eine Erfahrung von Gnade, die im mystischen Prozess gewonnen und herausgefiltert werden kann. Die christliche Offenbarung expliziert diese Gnadenerfahrung dann im biblischen Heilsgeschehen, insbesondere in der „Synthese“ von Natur und Übernatur in der Person Jesu Christi, in dem die menschliche und die göttliche Natur vereint sind.

Es ist kein Zufall, dass Caspar David Friedrich immer wieder Kreuzesdarstellungen malt. Seine vielleicht berühmteste hat er für ein Altarbild geschaffen.[7] Das Kreuz mit dem Christuskorpus steht auf einem von Wald umgebenen Felsen. Der Himmel hat sich geöffnet und die Sonnenstrahlen fallen auf den Gekreuzigten. Der Gedanke dahinter ist der eben beschriebene: Natur und Gnade finden ihre Synthese im Erlösungswerk Christi. Der sterbende Jesus schafft die Verbindung von Schöpfungs- und Gnadenordnung. Der Raum der Welt wird so zum Begegnungsort mit der göttlichen Wirklichkeit.

In einem anderen Bild zeigt Friedrich ein Kreuz, das vor hohen Tannen steht. Aus den Tannen wächst, fast als wäre sie selbst ein Baum, die Gestalt einer gotischen Kirche heraus.[8] Der große Theologe Johann Adam Möhler hat diesen Zusammenhang in seinem Erstlingswerk „Die Einheit der Kirche“ von 1825 ausgestaltet. Bei Möhler ist das Christentum als erstes eine durch den Heiligen Geist vermittelte Sache des Lebens. Die Kirche wird als lebendiger gemeinschaftlicher Ausdruck des Heiligen Geistes verstanden (als Leib Christi). Möhler bedient sich dabei einer Naturvorstellung, die das Gesamt der Natur als einen einzigen großen Organismus begreift. Alles hängt mit allem zusammen. Die „geistige“ Sphäre ist kein Sonderraum, sondern eine mit dem Leben verwachsene Dimension. Genau das zeigt Friedrich: Die Kirche als Symbol der religiösen Wirklichkeit ist Teil des lebendigen Organismus, der aus dem Erlösungswerk Christi hervorgeht. Natur und Religion sind nicht voneinander zu trennen, sondern Teile des gleichen Zusammenhangs.

Caspar David Friedrich ist hier also ganz Kind seiner Zeit. Er zeigt meist keine „unbestimmte Religiösität“ sondern das Christentum unter den Bedingungen der romantischen Weltanschauung.

Die Logik des Selfies

Die Hamburger Kunsthalle hat ihrer Ausstellung den Titel gegeben: „Caspar David Friedrich – Kunst für eine neue Zeit“. In der Beschreibung heißt es dazu: „Zentrales Thema ist das neuartige Verhältnis von Mensch und Natur in Friedrichs Landschaftsdarstellungen.“[9] Damit ist zunächst ein kunsthistorisches Faktum gemeint. Friedrich hat als einer der Pioniere die Darstellung von Landschaft in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts entwickelt. Ich frage mich bei einer solchen Betrachtung immer etwas kritisch, ob man die grandiosen Landschaften der Renaissance- und Barockmaler vergessen hat, die ähnlich wie Friedrich zuweilen kleine Protagonisten vor großer Landschaft zeigen.[10] Dagegen lassen sich zwei Einwände erheben: Zum einen gelten die Landschaften auf Bildern des 15.-18. Jahrhunderts häufig eher als „Kulisse“ einer religiösen oder mythologischen Handlung, während Friedrich die Landschaft selbst in den Mittelpunkt und deren namen- und gesichtslose Betrachter an den Rand der Landschaft setzt. Zum anderen ließe sich einwenden, dass es sich bei Landschaften früher Gemälde meist um idealisierte und keine realen Landschaften handelt. Das sind die Landschaften allerdings bei Friedrich häufig auch. Der Dresdner Maler entnahm seinem Skizzenbuch, das er auf Reisen oder Wanderungen füllte, verschiedene Motive und komponierte sie häufig zu Landschaften, die real so gar nicht existieren. Dies gilt nicht für alle, aber für viele seiner Werke. Die Fachleute können oft nicht sagen, wo genau sich der Ort befindet, den Friedrich malt (natürlich nicht beim Rügener Kreidefelsen…). Der „Wanderer über dem Nebelmeer“ lässt zwar das Elbsandsteingebirge als Inspiration vermuten. Den genauen Standort des Wanderers gibt es aber nicht.

Der Ausstellungstitel „Kunst für eine neue Zeit“ ist vielleicht ein wenig ungewollt sehr aktuell. Friedrich arbeitet mit Mitteln, die unserer digitalen Zeit durchaus bekannt sind. In Zeiten der KI (Künstliche Intelligenz) gehört es zu den erstaunlichen technischen Leistungen, den Computer anhand von thematischen Vorgaben eigene Bilder kreieren zu lassen. Mit Versatzstücken aus Bilddateien im Internet kann die KI nicht-reale Welten erschaffen, in denen die einzelnen Bestandteile zu imaginären Landschaften oder Gebäuden zusammengesetzt werden. Ähnlich wie Friedrich in vielen seiner Bilder „sampelt“ die KI. Das Abgebildete ist nicht das Reale. Es ist stilisiert, ein im Inneren des Künstlers bzw. des Computers entstandenes Bild.

Und in noch einer anderen Weise ist Friedrich zeitgenössisch unterwegs. Seine Figuren schauen die Landschaft an. Damit sind sie auf der einen Seite dem Selfie ähnlich („Ich vor Landschaft“) und zugleich dessen Gegenteil. Das Entscheidende des Bildes ist eben nicht der Mensch im Bildvordergrund, sondern das, was er betrachtet. Beim Besuch der Ausstellung erlebt man die „Verfriedrichung“ der Perspektive am Beispiel der Kunst nach. Im Gewimmel der Besucher schaut man beständig auf Hinterköpfe, die Friedrichs Bilder betrachten. Man sieht also Menschen, die auf (gemalte) Menschen schauen, die in eine Landschaft sehen. Es ist ein wenig wie mit Menschen, die ein Video betrachten, bei dem der Filmende sein Filmen beständig selbst zeigt (wie es die Logik der youtube- oder Tiktok-Videos vorgibt).

So gesehen fügt sich Caspar David Friedrich ungewollt in unsere heutige Medienwelt ein. Es sieht also aus, als würden wir Kunst betrachten, die wir häufig nicht verstehen, weil wir eben keine Zeitgenossen der Romantik sind. Stattdessen erkennen wir in ihr wieder, was uns selbst schon bekannt ist. Der Besuch der Ausstellungen zum Jubiläumsjahr lohnt sich übrigens sehr.  

Beitragsbild: Caspar David Friedrich, Mönch am Meer (und einige Leute, die das Bild betrachten), Hamburger Kunsthalle          


[1] Florian Illies, Zauber der Stille, Frankfurt 2023; s. hierzu auch den Hörenswerten Podcast mit Florian Illies: Romantik: Caspar David Friedrich – eher so der romantische Typ | ZEIT ONLINE

[2] Werkschau zu Caspar David Friedrich: Photoshop im Kopf – taz.de

[3] Ich habe die dazugehörige Stelle hier zitiert: Die Landschaft – Natur, Seele, Religion – Sensus fidei

[4] Byung-Chul Han, Undinge, Berlin 2021, 93-101.

[5] Über die Grundzüge der Romantik: Wanderer unterm Genderstern – Teil 2 – Sensus fidei

[6] M.J. Scheeben, Natur und Gnade (1926), in Gesammelte Schriften Bd. 1, Freiburg 1941.

[7] Eine Abbildung z.B. hier: Friedrich Tetschener Altar 1808 – Tetschener Altar – Wikipedia

[8] Eine Abbildung z.B. hier: Kreuz im Gebirge Kruzifix im Tannenwald von Caspar David Friedrich – Kunstbilder-Galerie.de

[9] Caspar David Friedrich | Hamburger Kunsthalle (hamburger-kunsthalle.de)

[10] Siehe z.B. das Bild des Heiligen Hieronymus von Domenichino (16. Jh.): heiliger Hieronymus Berglandschaft – Suchen Bilder (bing.com)

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