Wiederkehr des Katholizismus? – Teil 4

Zwischen den Diskursen

Ich habe mir etwas Zeit genommen, um den rechten liberalen, identitären Standpunkt etwas ausführlicher darzustellen. Dies erschien mir notwendig, nicht, weil ich damit sympathisiere, sondern weil es wichtig ist, zu wissen, worum es geht. In der deutschen Öffentlichkeit gilt der „rechte“ Ansatz schnell als „schmutzig“. Man möchte ihm aus nachvollziehbaren Gründen eher keine größere Öffentlichkeit geben. Man mag das Weltbild eines Curtis Yarvin, Peter Thiel, J.D. Vance oder Giorgia Meloni abstoßend und skandalös finden. Man darf aber nicht daran vorbeisehen, dass dieses Weltbild derzeit für einen nicht geringen Teil der Bevölkerung in den westlichen Staaten anschlussfähig ist. Bei der letzten Bundestagswahl haben 25% der Wähler Parteien mit „identitärem“ Denken ihre Stimme gegeben (AfD, BSW). In den USA oder Italien, aber auch in anderen Staaten, ist identitär denkenden Personen und Parteien eine demokratische Mehrheit gegeben worden. Man darf nicht vergessen, dass es keine unbedeutenden Personen am Rand sind, die den Diskurs gestalten, sondern, wie gesehen, mächtige Gestalten mit Einfluss in Politik, Wirtschaft und Medien. Kaum jemand wird die theoretischen Schriften Yarvins oder die Biografie Melonis gelesen haben – das gleiche gilt sicher auch für Foucault. Seiner Theorie folgend geht es aber um eine Anschlussfähigkeit im Diskurs. Die Wahl identitärer Politiker ist nicht so sehr die Ursache als eher das Symptom für Ideen, hinter denen sich Menschen versammeln. Der „rechte“ Diskurs hat sich als Gegenentwurf zum linken Diskurs der Identitätspolitik offenbar fest etabliert. Auffällig ist, dass beide Strömungen das Wort „Identität“ für sich beanspruchen. Was die Wahrheit ist, liegt für beide Strömungen nicht mehr als objektives Faktum vor, als eine Art aufklärerisches-vernünftiges oder wissenschaftliches „Wissen“. Die Vereinbarung über das, was „wahr“ ist, wird vielmehr über den Standpunkt geregelt, von dem aus ich auf die Welt schaue. Im einen Fall ist dies die individuelle und frei bestimmte Identität, die mein Weltbild prägt, im anderen Fall ist es eine kollektive Identität, die über eine gemeinschaftlich geteilte Ideologie gegeben wird. Beide Formen gibt es sowohl auf der rechten, wie auf der linken Seite. Daneben gibt es weiterhin den klassischen, fast schon „konservativen“ Ansatz der Demokratie, die auf Ausgleich der Interessen und Kompromisse setzt, denen dann in Form von Gesetzen, Verordnungen, Bündnissen und Verträgen Gültigkeit verschafft wird. Die Wahrheitsfrage tritt hier im politischen Alltag in den Hintergrund.

In diesem Text geht es nicht um Politik. Die Darstellung einiger „identitärer“ Ansätze hat gezeigt, dass die Religion, mithin das Christentum in ihnen durchaus eine Rolle zu spielen scheint. Ich möchte zeigen, wie der vorhin als „Kulturkampf“ gekennzeichnete gesellschaftliche Trend auch in der Kirche und für sie an Bedeutung gewinnt. Dabei stehen wir an einer wichtigen Stelle: Ich möchte betonen, dass der christliche Glaube kein Instrument der Politik ist und es auch nicht werden sollte. Er beruht auf einer persönlichen Glaubensentscheidung und auf einem persönlichen Glaubensgefühl, das für die meisten Menschen unpolitisch ist. Niemand ist „rechts“ oder „links“, weil sie oder er praktizierende Christin oder Christ ist. Gleichzeitig finden weder der persönliche Glaube noch das kirchlich-institutionelle Handeln im luftleeren Raum statt. Es war das Bestreben aufklärerischen Denkens, den Glauben als rein private Angelegenheit zu qualifizieren. Diese Idee geht allerdings nicht auf. Das Christentum ist von seiner Anlage her eine „weltzugewandte“ Religion, die es als ihren Auftrag versteht, die Welt im christlichen Sinn zu gestalten.[1] Das Gegenbild ist der Buddhismus, der alles Weltliche zum „schönen Schein“ rechnet und eine fromme Weltüberwindung anstrebt. Einen solchen mystischen Zweig gibt es in Randzonen des Christlichen auch. Die Kirche allerdings versteht sich in katholischer Lehre als „Sakrament“, also als Vermittlungsinstanz zwischen Göttlichem und menschlichem Dasein und möchte dieses menschliche Dasein eben auch gesellschaftlich prägen. Es hat im Lauf der Kirchengeschichte immer wieder Versuche gegeben, die Kirche in den Bereich des Politischen bzw. Gesellschaftlichen zu integrieren. Diese Versuche wurden abgelöst von Phasen, in denen die Kirche sich selbstbewusst als eigene Kraft behaupten wollte und eigene Ideen für die politische und gesellschaftliche Ausgestaltung der Welt entwickelt hat. Eine dieser Epochen werden wir gleich näher betrachten.

Weil der Glaube eben nicht im „luftleeren“ Raum zu Hause ist, korrespondiert er mit einem persönlichen oder gemeinschaftlich geteilten „Weltgefühl“ und verbindet sich so im Laufe der Jahrhunderte immer wieder mit Leitideen, die für eine bestimmte Periode prägend sind. Man könnte auch sagen: Das „Christliche“ gibt es nie als reines Substrat. Die Heilige Schrift und die Grundlagen der Tradition werden in eine bestimmte Zeit und zu konkreten Menschen gesprochen, die ihre Sicht auf das „Christliche“ entwickeln.[2] Schrift und Tradition dienen dabei als Korrekturinstanzen, um einen Kernbestand des Glaubens vor allzu gewagten Interpretationen zu bewahren. Aber auch sie sind immer auslegungsbedürftig.

Meine These, die ich im Folgenden dann ausführlicher darstellen möchte, ist, dass die identitären Diskurse auf der rechten wie auf der linken Seite unsere heutige kirchliche Wirklichkeit bereits deutlich prägen. Sie korrespondieren mit dem „Weltgefühl“, also unseren Vorstellungen und Ideen, nach denen wir die Welt als „richtig“ oder „gut“ empfinden. Die ist, um es nochmal deutlich zu sagen, etwas anderes, als zu sagen, dass die Kirchen von rechten oder linken politischen Kräften unterwandert werden. Vielmehr haben gesellschaftliche Vorstellungen einen Einfluss auf Wunschvorstellungen zur Gestaltung der Kirche als Institution und auf ihre Art, den Glauben zu vermitteln. Meine zweite These ist dazu, dass wir kirchlich bei beiden Strömungen vorsichtig sein müssen. Man hat den Bischöfen lange vorgeworfen, auf dem „linken Auge“ blind zu sein und vorschnell linksliberale Denkweisen für den innerkirchlichen Bereich adaptiert zu haben. Heute sollten wir aufpassen, auch auf dem „rechten Auge“ wachsam zu bleiben und nicht leichtfertig auf identitäre Ideologien hereinzufallen, selbst dann, wenn sie in einem sehr frommen Gewand daherkommen sollten. In allem gilt der alte Leitspruch: „Prüfet alles, das Gute behaltet“ (1Thess 5,21).

Antimodernismus

Ich möchte zunächst in der Zeit etwas zurückreisen, in die Mitte des 19. Jahrhunderts. Es ist die Zeit, in dem das Wort „Kulturkampf“ (übrigens als Begriff für innerkatholische Streitigkeiten) entstand und die beiden Strömungen der Romantik, von denen ich gesprochen habe, sehr lebendig waren.

1846 wurde in Rom Giovanni Maria Mastai Ferretti zum Papst gewählt. Er gab sich den Papstnamen Pius IX.[3] Mastai Feretti stammte aus einer frommen Adelsfamilie. 1792 geboren, waren in seiner Kindheit und Jugend die Auswirkungen der französischen Revolution auch auf den damals noch bestehenden Kirchenstaat deutlich zu spüren. Zu einen verbreiteten sich gesellschaftlich die modernen Theorien einer „Herrschaft des Volkes“, zum anderen befand sich der Kirchenstaat in harten politischen Auseinandersetzungen mit Frankreich, die unter der Herrschaft Napoleons in der zeitweiligen Entführung von Papst Pius VII. gipfelten. Nachdem dieser in den Kirchenstaat zurückgekehrt war, rückten die Franzosen 1815 auf Rom zu und zwangen den Papst zur Flucht. Mastai Feretti befand sich zu dieser Zeit in der Stadt und führte ein eher weltliches Leben. Er sympathisierte sogar mit den Franzosen und erwog, wie sein Bruder in die französische Armee einzutreten. Stattdessen ging er schließlich ins Priesterseminar und wurde mit 28 Jahren zum Priester geweiht. Zur Zeit seiner Papstwahl war Pius IX. also bereits verschiedenen harten politischen und gesellschaftlichen Konflikten begegnet. Es gab im Kirchenstaat (der Papst war damals ja auch weltliches Oberhaupt eines eigenen Landes) sowohl Sympathien für eine autoritäre Führung, wie auch für demokratische Ideen. Pius IX. wurde zunächst als Reformer bekannt. Er führte im Kirchenstaat das bürgerliche Gesetzbuch ein, tauschte die geistlichen Gerichte durch weltliche, lockerte die Pressezensur und richtete eine demokratische gewählte Volkskammer ein. Auf der anderen Seite führte Pius schon in seiner Antrittsenzyklika eine heftige Auseinandersetzung mit dem philosophischen Geist seiner Zeit. Dieser war in Folge der französischen Revolution durch die Aufklärung bestimmt. Ohne hier zu sehr ins Detail zu gehen: Pius verurteilte alle Denkansätze, die meinten, ohne die Autorität der Heiligen Schrift und des Glaubens auskommen zu können. Der „laikale“, also rein weltliche Staat, den man zwischenzeitlich in Frankreich ausgerufen hatte, wurde durch den Papst strikt abgelehnt. Die, wie man sagte „rationalistische“ Auffassung, also eine allein auf menschliche Vernunft gegründete Wahrheit war für ihn nicht vorstellbar.

Pius IX. erlebte in der Folge zwei Versuche des Umsturzes im Kirchenstaat. 1848 erhob sich wie in ganz Europa auch im Kirchenstaat der Versuch einer demokratischen und nationalistischen Revolution, die den Papst zwischenzeitlich zur Flucht zwang. Mit Hilfe europäischer Schutzmächte konnte der Papst zurückkehren und reinstallierte ein monarchistisches System. Die Reformen seiner frühen Amtszeit wurden zurückgenommen. 1870 allerdings kam es im Zuge der italienischen Einheitsbewegung („Risorgimento“) doch noch zum Ende des Kirchenstaats. Als französische Schutztruppen wegen des gleichzeitig stattfindenden preußisch-französischen Krieges aus Rom abzogen, eroberten die Truppen der italienischen „Freiheitskämpfer“ Rom und gliederten den Kirchenstaat dem neu entstandenen Königreich Italien an. Die ideologischen Auseinandersetzungen während des Pontifikats waren hart. Noch als der Leichnam des 1878 verstorbenen Papstes auf seinen Wunsch in die Kirche San Lorenzo überführt wurde, störte die nationalistisch gesonnene Menge den Leichenzug mit den Rufen: „Es lebe Italien! Tod dem Papst! Tod den Priestern! In den Fluss mit dem Schwein!“ Man versuchte, den Sarg des Papstes in den Tiber zu werfen.[4] Dass sich italienischer Nationalismus und die katholische Kirche als Feinde gegenüberstanden, wird von Giorgia Meloni, die beide Optionen, Glauben und Nationalismus als Zukunftsideal präsentiert, übrigens nicht mitbedacht – aber dies nur als Anmerkung nebenbei…

Pius IX. war seinerseits in den ideologischen Kämpfen alles andere als zimperlich gewesen. In seiner Enzyklika „Quanta cura“ von 1864 urteilte er über die laikalen, nationalistischen und rationalistischen Kräfte:

„Den Fluten der tobenden See gleich, schäumen diese ihre eigene Verwirrung und Ordnungslosigkeit aus und versprechen die Freiheit, während sie selbst Sklaven der Verderbnis sind. Mit ihren trügerischen Meinungen und höchst verderblichen Schriften waren sie bemüht, die Grundlagen der katholischen Religion und der bürgerlichen Gesellschaft zu erschüttern, jede Tugend und Gerechtigkeit aus der menschlichen Gemeinschaft auszurotten, die Seele und den Geist zu verderben, die Unvorsichtigen und die unerfahrene Jugend von den rechten Grundsätzen der Sitten abzubringen, sie zugrunde zu richten, in die Fallstricke des Irrtums zu führen und sie schließlich vom Schoß der katholischen Kirche gewaltsam zu entfernen.“[5]         

Pius fügte der Enzyklika eine Liste von 80 kirchlich verurteilten Lehrpositionen bei, den sogenannten „Syllabus errorum“. Verurteilt werden der laikale Staat, die rationalistische oder auch materialistische Philosophien, der Kommunismus, der religiöse Relativismus und mit ihm auch die Idee der Religionsfreiheit und schließlich die moralischen Ableitungen dieser Lehrrichtungen.[6] Der „Syllabus“ wurde breit diskutiert und an vielen Stellen auch abgelehnt. Katholiken sahen sich vor die Entscheidung gestellt „entweder Katholik oder Bürger“[7] zu sein. Der Syllabus lieferte, so eine zeitgenössische Quelle, „den Beweis, dass die katholische Kirche der Todfeind der Freiheit, der Wissenschaft und des Fortschritts ist“[8].

Im ideologischen Kulturkampf etablierte Pius IX. einen katholischen Gegendiskurs. Seine Grundidee: Ein auf rein vernunftmäßig aufgebauten Philosophien errichtetes Denken, das sich von der göttlichen Offenbarung als Medium der Wahrheitsfindung emanzipiert, muss mit aller Macht zurückgewiesen werden. Der Papst ist daher in den europäischen nationalistischen und rationalistischen „Verwirrungen“ der einzige Garant der durch die Offenbarung begründeten Wahrheit. Den Katholiken ist es daher angeraten, sich unter den Schutz des päpstlichen Lehramts zu begeben, um nicht in die Irre zu laufen. Auf dem I. Vatikanischen Konzil 1869/70 ließ sich Pius diese „Politik“ höchstinstanzlich absichern.[9] Dieses Vorgehen war innerhalb der katholischen Kirche keineswegs unstrittig. Schon längst hatte sich auch innerhalb der katholischen Theologie ein liberaler Zweig ausgebildet, der Glauben und modernes Weltgefühl miteinander verbinden wollte. Ein Teil der in diesem Sinn fortschrittlich gesonnenen Bischöfe reisten vom Konzil ab, um die Lehrentscheidung der Unfehlbarkeit des Papstes nicht mittragen zu müssen. Vorerst hatte kirchlich allerdings der Papst gewonnen.

Der explizite Katholizismus positionierte die Kirche als gesellschaftliche Gegenkraft zur „Welt“, eine Tendenz, die in der Nachfolge von Pius IX., vor allem durch Pius X. (1903-1914) und Pius XII. (1939-1958) Weise repräsentiert wurde. Die pianische Epoche war binnenkirchlich äußerst fruchtbar. Die katholische Kirche erlebte weltweit ein Aufblühen in der Volksfrömmigkeit und im Ordensleben. Zugleich führte diese Zeit die Kirche selbstgewählt in eine gewisse Isolation. Die Brücken der rechtlich-dogmatisch abgesicherten „Heilsanstalt“ zu anderen christlichen Konfessionen und in die weltliche Gesellschaft waren schmal geworden. Allerdings gab es innerkirchlich weiterhin auch andere Strömungen. Dazu gehörte die notwendige Schaffung katholischer Verbindungen in die zunehmend sozialistisch organisierte Arbeiterschaft, auf die vor allem Leo XIII. (1878-1903) reagieren wollte. Auch theologisch gab es immer einen Zweig, der sich um die Vermittlung zwischen theologischer und weltlicher Erkenntnis bemühte (die sog. „Modernisten“). Letztlich hatte sich der pianische Katholizismus spätestens nach dem 2. Weltkrieg weitgehend überlebt. Die monolithische Idee der katholischen Kirche war mit den modernen Staaten und auch dem Bemühen um den ökumenischen und interreligiösen Dialog immer weniger vereinbar. Eine Gruppe junger Theologen begann, die alten kirchlichen Quellen neu zu erforschen und weitete den Horizont des Katholischen. Die kritische Bibelforschung erforderte eine neue Reflexion der Glaubensquellen. Im II. Vatikanischen Konzil (1962-65) suchte schließlich wieder neu die Anschlussfähigkeit an die moderne Welt und schleifte an vielen Stellen die Bastionen, die sich die Kirche gegen die Moderne errichtet hatte.


[1] S. hierzu z.B.: Wahlempfehlungen? – Sensus fidei

[2] Ich habe versucht, diesen Gedanken hier darzustellen und Beispiele gegeben: Was Jesus heute tun würde… Teil 1 – Sensus fidei

[3] S. zur Biografie Pius IX.: Hubert Wolf, Der Unfehlbare, München 2020.

[4] Wolf, 305f.

[5] Pius IX., Quanta cura (1864), Der Text in deutscher Übersetzung hier: Domus Ecclesiae.

[6] Der Text des Syllabus auf Deutsch: Domus Ecclesiae

[7] Wolf, 254.

[8] Zitiert bei Wolf, 253.

[9] Der Dogmatiker Michael Seewald spricht hier von der „Erfindung des päpstlichen Lehramts“, einer Entwicklung, die sich ab Mitte des 19. Jahrhunderts andeutet. Im Grunde geht es um die Absicherung der kirchlichen Diskursmacht durch den Papst durch dogmatisch letztverbindliche Definitionen und ihre kirchenrechtliche Absicherung. S. Michael Seewald, Reform, Freiburg 2019, 49-64.  

3 Kommentare zu „Wiederkehr des Katholizismus? – Teil 4

      1. Ist Mitte der Woche jetzt vorbei? Ich weiß, dass die Fragen, die Sie bis jetzt nicht veröffentlicht haben, nicht leicht zu beantworten sind, dennoch wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie die Fragen veröffentlichen könnten.

        Vielleicht hilft es, wenn ich selbst auch klar Position beziehe: Wenn ein Mensch wie Peter Thiel sich klar zum Katholizismus bekennt und das mit sozialdarwinistischen Thesen verquickt und das zu steigenden Mitgliederzahlen führt, frage ich mich ob das eine begrüßenswerte Entwicklung ist.

        Haben Sie den Mut auf meine ursprünglichen Fragen zu Mammon und Machtstreben etc einzugehen?

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