Die Einwohnung des Heiligen Geistes – Was die Firmung bedeutet

In diesem Jahr habe ich den Firmkurs in unserer Pfarrei begleitet. Dabei bin ich auf eine Schwierigkeit gestoßen. Diese Schwierigkeit liegt in der Beantwortung der Frage: „Was ist die Firmung eigentlich?“ Die Antwort der Jugendlichen ist meist: „Wir werden erwachsen und die Firmung zeigt diesen Übergang an.“ Sie setzen die Firmung in Parallele mit der in unserer Gegend noch weit verbreiteten „Jugendweihe“ – ein Ritus des Erwachsenwerdens. Die einen vollziehen diesen Ritus halt weltlich, die anderen religiös. Dass die Firmung tatsächlich häufig so verstanden wird, ist sicher auch eine Folge unserer kirchlichen Praxis. Wir laden die Jugendlichen meist im Alter von 15-16 Jahren zur Vorbereitung und Feier der Firmung ein. Das jugendliche Alter ist allerdings keine Notwendigkeit. In den orthodoxen Kirchen wird die Firmung bereits mit der Taufe zusammen gespendet. In unserer katholischen Taufliturgie ist immer noch eine Salbung vorgesehen, das gleiche Zeichen wie bei der Firmung.

Eine andere Antwort der Jugendlichen: „Die Firmung ist eine Fortführung der Taufe. Wir holen als selbständige Personen nach, was unsere Eltern damals für uns entschieden haben.“ Ähnlich erklärt auch der Erwachsenenkatechismus die Firmung als eine „Vertiefung der Taufe“. Das Sakrament begleitet einen „geistlichen Wachstumsprozess“. Die Firmung „lässt uns intensiver teilhaben an der Sendung Christi“.[1] Das ist sicher richtig (es steht ja deshalb im Katechismus), aber irgendwie auch unbefriedigend. Im Kern handelt es sich hierbei eher um eine pädagogisches als ein dogmatisches (also lehrhaftes) Argument. In dieser Sichtweise ist die Erstkommunion- und Firmkatechese so etwas wie ein nachgeholtes Katechumenat („Vorbereitung der Taufbewerber“). Weil viele Christen als kleine Kinder getauft werden, erhalten sie die Einführung in den Glauben außer von ihren Eltern und Paten altersstufengerecht noch einmal im Grundschul- und Jugendalter.

Im Kern geht es in der Firmung allerdings um etwas anderes. Dies sagt zumindest der Ritus selbst. Vor der eigentlichen Firmhandlung betet der Bischof: „Wir bitten dich, Herr, sende ihnen [den Firmbewerbern] den Heiligen Geist, den Beistand. Gib ihnen den Geist der Weisheit und der Einsicht, des Rates, der Erkenntnis und der Stärke, den Geist der Frömmigkeit und der Gottesfurcht.“ Anschließend werden die Firmbewerber mit dem Chrisam gesalbt. Dazu spricht der Bischof: „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“ Gebet und Gestus der Firmung sprechen also über das Wirken des Heiligen Geistes im einzelnen Menschen. Der Gebetstext lehnt sich an eine Stelle aus dem biblischen Jesaja-Buch an:

„Doch aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht. Der Geist des HERRN ruht auf ihm: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.“ (Jes 11, 1-2)

Jesaja kündet hier die Geburt des gottgesandten Königs an. In ihm, so der Prophet, ist die Fülle des Geistes Gottes zu finden. Der Geistträger ist derjenige, der ganz in Gott ist und ihm gemäß handelt. In der jüdischen Tradition trägt dieser Geistträger den Titel „Messias“, „der Gesalbte“ (lat. „Christus“). Jesus offenbart sich am Anfang des Lukasevangeliums in Anlehnung an die Schrift Jesajas als dieser verheißene Geistträger und Gesalbte (Lk 4, 16-21). Der Geist Gottes soll über die Generationen hinweg in den Menschen und in der christlichen Gemeinschaft wirksam werden. Im Johannesevangelium übergibt Jesus den Geist, indem er die Jünger anhaucht (Joh 21). Mit dem Geist werden ihnen die Fähigkeiten der Erkenntnis und Sündenvergebung geschenkt, zugleich auch der Auftrag, im Geist Jesu zu handeln.

Bei der Firmung geht es um eine solche Befähigung und Beauftragung durch die Weitergabe des Heiligen Geistes. Diese zeigt sich kirchlich in zwei Dimensionen[2]: Zum ersten geschieht sie in einer „charismatischen Dimension“ in der jeder aufgerufen ist, das Wirken des Geistes in sich zur Entfalten zu bringen, es im Sinne der Gemeinschaft der Kirche zu nutzen und das eigene Leben christlich auszuformen. Zum zweiten gibt es eine „amtliche Dimension“, sozusagen eine strukturelle Befähigung des Geistes durch einzelne Personen, die das Werk der Vermittlung des Geistes fortsetzen. Insofern ist es folgerichtig, dass der Chrisam („Salböl“) bei der Firmung (und Taufe) und bei der Priesterweihe verwendet wird.

Auf der Zeichenebene wird die Übergabe des Heiligen Geistes durch die biblischen Handlungen der Salbung, der Handauflegung und der Hauchung deutlich gemacht: Der Bischof als höchster Vertreter der amtlichen „geistlichen“ Vollmacht haucht bei der Weihe des Chrisams seinen Atem über das Öl. Das Öl wird so zu einem symbolischen Medium der Weitergabe des Geistes an die einzelnen. Es zieht bei der Salbung in die Haut ein, als Zeichen des „Einwohnens“ des Heiligen Geistes, mithin also als Einwohnung Gottes selbst: „Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?“ (1Kor 3,16, vgl. auch Röm 8,9-11; 2Tim 1,14). Auch die Handauflegung ist biblisch ein Zeichen der Geistübermittlung (Apg 8, 17; 19,6).

Die Firmung ist in dieser Linie ein Ritus der Vermittlung des Heiligen Geistes[3]. Warum dies in einem Sakrament geschieht, wo doch der Geist sicher in jedem Menschen wirken möchte, habe ich an anderer Stelle bereits zu erklären versucht.[4] Mit geht es hier um einen anderen Punkt. Wenn der Geist nach Zeugnis der Heiligen Schrift in uns „wohnen“ und wirksam werden soll – was heißt das? Konkret geht es darum, ob es sich um eine theoretische Deutung handelt, also eine rein „theologische Erklärung“, oder ob dies tatsächlich praktische Auswirkungen hat.

Ich vermute, die Antwort darauf dürfte sehr individuell ausfallen. Menschen, die starke Glaubenserfahrungen gemacht haben, werden das Wirken des Geistes in ihrem Leben eher bestätigen. Sie haben die Erfahrung des Trostes, des Beistands, der Stärkung oder des intensiven Gebetes gemacht. Ich gehe aber davon aus, dass die Rede vom Wirken des Heiligen Geistes in uns bei vielen Fragezeichen hinterlässt. Wie soll Gott in mir wirken? Diese Frage stellt sich besonders, wenn das Christentum als religiöse „Lehre“ verstanden wird, wie es heute häufig geschieht. Christ zu sein bedeutet dann, sich in seinem Handeln und Denken von der biblischen Botschaft und der christlichen Lehre anregen oder motivieren zu lassen. Das eigene Handeln allerdings einem anderen, Gott selbst in seinem Geist, zuzuschreiben klingt dann doch eher merkwürdig. Wenn Gott in uns wirkt – was wäre dann sein Anteil, was der meine? Tatsächlich gibt es in der christlichen Tradition ja auch die nicht ganz unproblematische augustinische Lehre (aus deren Wurzel auch die Reformation entstanden ist), nach der ein Mensch aus sich selbst eigentlich gar nichts Gutes vollbringen kann. Kurz gefasst: Mache ich etwas Schlechtes, stammt es von mir, mache ich etwas Gutes, dann war es Gott der an und in mir gehandelt hat. Ein solches Denken, dass z.B. im 17. Jahrhundert sehr populär war, wird heute eher auf Ablehnung stoßen.

Unser gängiges Menschenbild ist anders. Im gesellschaftlichen Mainstream ist die Philosophie über den Menschen doch sehr stark nach dem Ideal der Autonomie gestaltet. Der Mensch wird als freies, ungebundenes und selbstbestimmtes Subjekt verstanden. Seine Entscheidungen sind freie Entscheidungen, seine Gedanken sind eigene Gedanken. Diesem Ideal wusste sich die Philosophie der Aufklärung in besonderer Weise verpflichtet. Sie bemühte sich, den Menschen auf diese „Autonomie“ hin zu befähigen. Damit trat die Rolle äußerer Autoritäten in ihrer Bedeutung zurück, schließlich auch die Rolle Gottes als äußerer und innerer „Gesetzgeber“. Immanuel Kant setzte auf die Vernunftbegabung des Menschen als entscheidende Kraft und ließ für Gott noch eine kleine Rolle bei der Absicherung moralischer Fragen übrig(Stichwort „Sittengesetz“).[5] Wenn die „Autonomie“ das höchste Ideal ist, gilt es, die Erziehung, aber auch in der Organisation des Gemeinwesens auf dieses Ideal auszurichten. Friedrich Nietzsche dachte die Autonomie so radikal, dass er einen völlig unabhängigen Menschen erträumte, der sich aus allem Regelwerk und aus jeder Bindung an Autorität oder Glaube losgesagt hat.[6] Aber so einfach ist es nicht.

Bei genauerem Hinsehen zeigte sich, dass es an der Möglichkeit einer unbeschränkten Autonomie große Zweifel geben muss. Es war unter anderem Sigmund Freud, der die Erwartungen an die Autonomie des Menschen erheblich dämpfte. Freud hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Seele der Menschen zu untersuchen.[7] Er verstand sich als Arzt, der durch psychologische Behandlung Menschen mit offensichtlichen seelischen Schwierigkeiten oder Störungen heilen wollte. Aus den Gesprächen mit seinen Patienten zog er folgenden Schluss: Der Mensch ist in der Regel in seinem Denken und Handeln weniger frei, als er zu sein glaubt.

Vereinfacht gesagt meinte Freud (die Psychologen mögen mir die holzschnittartige Darstellung verzeihen): Der Mensch hat in sich eine bewusste Seite (sein „Ich“), also alles das was er von sich weiß, wie er sich versteht, wie er seine Entscheidungen trifft. Und er hat in sich eine unbewusste Seite. Es gibt also eine Tiefenschicht im menschlichen Wesen, die von uns meist nicht gesehen wird oder auch nicht gesehen werden möchte. In einem Bild gesprochen: Mit der Seele ist es wie mit einem Wasserglas. Auf dem Boden des Glases liegt Sediment. Wir sehen nur das klare Wasser. Unter normalen Umständen macht uns das keine Schwierigkeiten. Wir können das klare Wasser trinken. Dann aber kann es passieren, dass durch einen äußeren Reiz oder eine Störung das Sediment aufgewirbelt wird. Wir nehmen das als Beeinträchtigung wahr, können diese Beeinträchtigung aber nicht erklären, weil wir nicht wussten, dass das Sediment vorhanden ist (oder, weil wir es nicht sehen wollten).

Freud untersuchte unter anderem Psychosen, also Fälle, in denen Menschen in bestimmten Situationen Angst oder Ticks entwickeln, ohne, dass sie die Ursache dafür nennen können. Das „Unbewusste“ (die Sedimentschicht) ist für Freud das „Es“. Darunter kann man sich verdeckte, versteckte oder verdrängte Triebe, Wünsche, Erfahrungen oder Traumata vorstellen, die in Freuds Analyse häufig in die frühe Kindheit zurückreichen. Das Unbewusste kann sich plötzlich melden und prägt uns in unserem Leben stärker als wir meinen. Der Ansatz der Psychoanalyse ist, das Unbewusste in der Therapie zum Vorschein zu bringen, damit eine Versöhnung oder zumindest ein guter Umgang mit diesem „Sediment“ möglich wird.

Es gibt bei Freud noch ein weiteres „Unbewusstes“ oder „Halbbewusstes“. Freud attestierte eine häufig nicht reflektierte regulierende Instanz, das sogenannte „Über-Ich“. Das Über-Ich besteht aus internalisierten Regeln und Maßstäben, die wir im Laufe unseres Lebens übernommen haben. Es greift in unsere Autonomie korrigierend ein. Freud verglich das Über-Ich mit dem Gewissen. Dieses war zu seiner Zeit vor allem als religiöse Instanz verstanden worden. Gott gibt uns die Fähigkeit, gut und böse zu unterschieden und nach seinem Willen zu handeln. Freud weist diesen Gedanken zurück. Das Über-Ich bildet sich nach seiner Auffassung im Laufe unseres Lebens aus. Dabei spielt die Erziehung eine große Rolle. Wir übernehmen für uns Regeln und Vorschriften, die wir als Kinder gelernt haben. Freud sieht darin vor allem die internalisierten Verbote und Gebote, die in uns Angst vor Strafe auslösen. Man darf nicht vergessen, dass Freud vor allem seelisch „kranke“ Menschen behandelte, so dass seine eher negative Sicht auf das „Unbewusste“ erklärbar wird.

Dieser Ausflug in die Psychoanalyse soll uns nun wieder zum Wirken des Heiligen Geistes zurückführen. Freuds Theorie (die übrigens von Papst Pius XI. scharf verurteilt wurde) ist in der modernen Forschung natürlich längst nicht mehr unumstritten. Es geht auch nicht darum, sie als richtig oder falsch zu bewerten. Sie liefert allerdings einige interessante Hinweise. Der erste Hinweis ist: Der Mensch ist weniger autonom als er selbst von sich denkt. Ich würde nicht bezweifeln, dass in uns „viele Kräfte wirken“ und dass äußere Faktoren, wie die Erziehung, die Zeit und Gesellschaft, in der ich aufwachse, einen großen Einfluss auf mein Leben haben. Ich möchte nicht ausschließen, dass ich bestimmte Denkweisen, Handlungsmuster unbewusst übernommen habe. Ich glaube, dass wichtige Erlebnisse negativer und positiver Art mein Leben und meine Art zu denken und zu handeln nachhaltig prägen. Ich erfinde mich nie neu, sondern entwickle mich im Laufe meines Lebens weiter.

Auf der Grundlage meines Glaubens kann ich diese Erkenntnis gut anwenden. Gott, der Schöpfer des Lebens ist und mein Leben zum Guten führen möchte, entlässt mich nicht einfach in eine unbestimmte Autonomie. Hier kommt nun ein christliches Freiheitsverständnis zum Tragen. Freiheit ist christlich gedacht eine Freiheit zum Guten, zum Leben und zur Entfaltung. Freiheit ist nicht neutral. Sie meint nicht: „Tu, was du willst“, sondern „Tu, was zum Guten führt“.

An dieser Stelle bekommt die Rede von der „Einwohnung des Geistes“ ihren Sinn. Schon die frühen Theologen haben intensiv darüber nachgedacht. Origenes (er lebte im 3. Jahrhundert) sprach von einer natürlichen Verbindung der menschlichen Seele mit dem Heiligen Geist. Die Seele wohnt immer schon diesem Geist inne.[8] Das ist, so kann man berechtigt einlenken, altes, platonisches Denken. Tatsächlich hat es in der Theologiegeschichte Auseinandersetzungen um die Frage der Einwohnung des Geistes gegeben, die ich hier nicht darstellen kann.[9] Ich möchte nur eine bescheidene Überlegung anstellen; Kann es nicht sein, dass der Geist Gottes unter den Kräften, die in mir wirken einen Einfluss hat. Gibt es in ihm so etwas wie ein Unbewusstes, das mich in der Suche nach dem Guten, Wahren, dem Richtigen und Schönen, auf der Suche nach einem „Leben in Fülle“ beeinflussen kann? Diese Vorstellung ist in der christlichen Tradition gut beheimatet. Ignatius von Loyola hat ihr das Kernstück seiner „Exerzitien“ gewidmet. Sie sind eine Methode der Bewusstwerdung Gottes in meinem Leben und zugleich eine Herausforderung in der „Unterscheidung der Geister“. Welche Kräfte wirken in mir und wie kann ich erkennen, was von Gottes Geist kommt? Das unbewusste Wirken des Geistes soll zu einer bewussten Ressource meines Lebens werden. Je mehr ich sie kenne und auf sie achte, desto tiefer wird meine Beziehung zu Gott. Papst Leo XIII. hat diesen Zusammenhang in seiner Enzyklika „Divinum illud munus“ von 1897 dargestellt. Er verweist darauf, dass der Geist als Gottes jedem Menschen gegeben ist. Seine Wirksamkeit allerdings ist graduell verschieden, je nachdem, wie viel Raum die Menschen diesem Wirken des Geistes lassen. Die vollkommene Einwohnung des Geistes, also ein vollkommener Zusammenklang von göttlichem und menschlichem Sein ist erst in der himmlischen Wirklichkeit zu erwarten.[10] Das Sakrament der Firmung hebt dieses Wirken des Geistes in besonderer Weise hervor. Der Geist soll seine Gaben im Gefirmten neu entfalten.  

Beitragsbild: Heiliger Geist, Kirchenfenster Kloster Nütschau     


[1] Katholischer Erwachsenenkatechismus (Deutschland, 1985,), 339-442.

[2] Vgl. hierzu: II. Vatikanisches Konzil, Lumen gentium, Nr. 4.; Apostolicam actuositatem, Nr. 3.

[3] Das erste Konzil von Lyon (1245) formuliert sogar wörtlich: „In der Salbung mit Chrisam wird die Gabe des Heiligen Geistes übertragen“ (DH 831). Ähnlöich sagt das Konzil von Florenz: „Die Wirkung aber dieses Sakraments [der Firmung] ist, dass in ihm der Heilige Geist zur Stärkung gegeben wird, so, wie er den Aposteln am Pfingsttag gegeben wurde, damit nämlich der Christ mutig den Namen Christi bekenne“ (DH 1319).

[4] Sakramente – Teil 2: Das Sakramentale – Sensus fidei; Sakramente – Teil 3: Was ist ein Sakrament? – Sensus fidei

[5] Zu Kant: Wie kann man Moral begründen? – Teil 1 – Sensus fidei

[6] Herdenmenschen? – Sensus fidei

[7] Für das Folgende: Sigmund Freud, Neue Folge der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse (1933).

[8] Origenes, Geist und Feuer (Auswahl seiner Texte), Freiburg 1991, 222.

[9] S. hierzu Yves Congar, Der Heilige Geist, Freiburg 1980, 230-237.

[10] DH 3303f.

Ein Kommentar zu „Die Einwohnung des Heiligen Geistes – Was die Firmung bedeutet

  1. Zitat.

    Die Einwohnung des Heiligen Geistes – Was die Firmung bedeutet.

    Kommentar:

    Es ist noch nicht so weit, dass die Gesalbten, die Gerechten und Auserwählten anerkennen; dass Gott in uns, verborgen im Kern, umfasst von der Seele, sein Zelt aufgeschlagen hat.

    Gott spricht uns im Traum und am Tag, quer durch die Gedankenwelt, ins Gewissen.

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